Oberste Priorität: Eindämmung der Virusgefahr / Berliner Hochschulen setzen vorsichtige Öffnung für Wissenschaft, Kunst und Forschung um
23.04.2020
Die staatlichen, privaten und konfessionellen Universitäten und Hochschulen Berlins sind sich ihrer Verantwortung bewusst, auch weiterhin große Anstrengungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu unternehmen. Bis auf Weiteres wird es erforderlich bleiben, den Zugang zu den Gebäuden und Laboren restriktiv zu handhaben und den Präsenznotbetrieb aufrecht zu erhalten.
Gleichzeitig begrüßen sie, dass der Berliner Senat mit dem Maßnahmenkatalog vom 21. April 2020 erste vorsichtige Öffnungen auch für Wissenschaft, Kunst und Forschung in Berlin beschlossen hat. Eventuelle Ausnahmegenehmigungen werden streng an die Einhaltung von Maßnahmen zum Gesundheitsschutz geknüpft.
Die Universitäten und Hochschulen werden ihre jeweiligen Pandemie-Pläne weiterhin so umsetzen, dass an den Campus-Standorten möglichst wenig Gefahren durch ungeschützte Begegnungen vor Ort entstehen, ebenso wie es möglichst wenig ÖPN-Verkehr zu und von den Hochschulen geben soll.
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Stefanie Terp
Pressesprecherin der TU Berlin
Tel.: 0172 314 6639
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